Entwickeln eines Prototypen

Migration Manager Academy: Manager:in für den Zuwanderungsprozess

Selbst in Expert:innenkreisen gibt es kaum jemanden, der:die den kompletten Einwanderungsprozess für Fachkräfte versteht; von der Ansprache von Fachkräften, der Vorbeugung von Braindrain, Visumsprozessen, der Anerkennung von beruflicher Vorerfahrung über das Ankommen und Willkommenfühlen im Betrieb und Nachbarschaft. Die Weiterbildung zur Migration Manager:in vermittelt dieses Wissen gebündelt.
Mit diesem neuen Berufsbild kann man einerseits in Personalabteilungen oder als Dienstleister:in die Gewinnung von Fachkräften reibungsloser für Fachkraft und Unternehmen gestalten. Langfristig kann aber auch das Personal in der Verwaltung und Gesetzgebung entsprechend geschult werden, um mit der Expertise und Vogelperspektive die Prozesse für die Zukunft auszurichten.
Mit einer Allianz aus drei Anbietern von Fachkräfteanwerbung (GIZ, Rekruut, Wandel) Anwaltskanzlei für Arbeitsmigration & Integration (Fragomen Global LLP), der Online-Bildungsplattform für Einwander:innen Kiron und der digitalen Sprachschule Lingoda wird hier Wissen gebündelt und eine Herausforderung gelöst, die alle Beteiligten aus der Praxis kennen.

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Wirtschafts- und Rechtsspezialist:innen für die Energiewende

Aktuell dauert es in Deutschland durchschnittlich 29 Monate, bis ein Windkraftwerk genehmigt wird; teilsweise jedoch bis zu 7 Jahren. Ein zentraler Engpass: digitalafine Absolvent:innen von Rechts- und Betriebswirtschaftslehre, die die Planung und Genehmigung z.B. von Windkraftanlagen schnell voranbringen und auch digitaler, unbürokratischer gestalten. Ähnlich sieht in den weiteren Klimabranchen aus.
Wie schaffen wir es also, dass Absolvent:innen von Rechts- und Betriebswirtschaftslehre in dringend benötigte Energiewendeberufe finden?

Dazu kooperiert die die digitale Lernplattform The Renewables Academy (RENAC), die bereits über 33.000 Menschen in über 160 Ländern weitergebildet hat mit der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin und Novamondo: Durch Wahlpflichtfächer kann nicht nur theoretisches Wissen zu Erneuerbaren in Studiengänge der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften integriert werden. Die Studierenden lösen reale Fallbeispiele von Unternehmen aus der Region, die so ggf. auch zu zukünftigen Arbeitgeber:innen werden können. Die Wahlpflichtfächer werden in Berlin pilotiert und sind danach auf Universitäten deutschlandweit übertragbar. Wer nicht studiert, kann auch an einem Zertifikatskurs als Selbstzahlende:r teilnehmen.

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