Um dem großen Bedarf an Klima-Handwerker:innen gerecht zu werden, braucht es ansprechende Ausbildungsoptionen. Wie beispielsweise Kurzschulungen, Teilqualifizierung und neue Ausbildungsberufe. Diese Optionen sollen in die Realität der Betriebe des 21. Jahrhunderts passen und gleichzeitig die Aufstiegschancen und die hohe Qualität der deutschen Ausbildung beibehalten. Teil der Zielgruppe sind vor allem Bildungsbenachteiligte, Schulabgänger:innen oder Arbeitnehmer:innen in Regionen mit Strukturwandel.